Gottverständnis
Barbara Andrey Viele Menschen tun sich heute sehr schwer mit dem Begriff «Gott». Diese Bezeichnung scheint bei vielen negativ behaftet zu sein. Ich kann verstehen, wenn man mit der Art und Weise der Kirche manchmal seine liebe Mühe hat - auch ich hinterfrage, bezweifle und habe gute wie auch weniger gute Erfahrungen mit dem «Bodenpersonal» gemacht. Aber darum geht es mir heute nicht. Ich finde, dass unser Gottverständnis nicht von unserer Meinung über die Kirche abhängig sein sollte. Gott ist nicht die Kirche - Gott ist viel mehr… Heute traut man sich kaum mehr, den Begriff «Gott» zu verwenden. Viele sprechen von «Urquelle», «Schöpferenergie», «All-Eins» usw., man möchte ja niemanden vor den Kopf stossen… Ich bleibe für heute bei «Gott». Wo kommen wir denn her? Wer «lebt» uns? Wo kommt die Kraft her, die Leben erschafft? Die Kraft, die uns in Massen zur Verfügung steht, falls wir sie nutzen möchten? Wir bräuchten sie so dringend aber neeein - «die Kirche, die Kirche!» und überhaupt, weshalb lässt dieser «Gott» denn so viel Leid zu??? Vo däm wotti doch gar nüme wüsse!...usw. Dann sind wir im Strudel der Verurteilung und Frustration gefangen und schneiden uns selbst - aus freiem Willen - ab von unserem feinen Band, das uns von Ursprung an verbindet, nährt, wachsen und gedeihen lässt. Ich bin überzeugt, dass das Leiden grösser wird, wenn wir meinen, wir hätten alles selbst in der Hand und könnten ganz pragmatisch «Gott» aus unserem Leben wischen. Nur müssten wir wieder eine neue, ganz natürliche Haltung zu «Gott» entwickeln können! Nimm das Stromkabel als Methapher. Wenn dein Gerät nicht funktioniert, weil du es nicht am Strom angeschlossen hast, dann wirst du auch nicht wütend auf den Strom! Das Stromnetz steht dir zur Verfügung. Und das Stromnetz macht sich keinen Kopf, wenn du schlecht über es denkst! Es ist an dir, deine Geräte anzuschliessen, damit sie funktionieren oder? So ist es aus meiner Sicht auch mit Gott… Gott ist gross und so komplex, dass unser Hirn niemals im Stande wäre, ihn vollumfänglich zu erfassen. Das müssen wir auch nicht. Aber wir haben es in der Hand, ob wir an dieser nährenden Quelle angeschlossen sein möchten oder nicht. Wir selbst entscheiden, ob wir diese Verbindung beleben oder sie hemmen wollen. Ob meine heutige Theorie funktioniert, kann ja ganz einfach jeder für sich selbst herausfinden ;-) Barbara Andrey, Forum Corason
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«Wy ds Wätter…»
Rita Zumwald Wenn es das unterschiedliche Wetter nicht gäbe, wären unsere Gesprächsthemen um einen grossen Teil eingeschränkt. Besonders jetzt in der hochsommerlichen Zeit, wo jeder am Schwitzen und Stöhnen ist, wird einem bewusst, wie viel das Thema Wetter zum regen Austausch in Medien und Gesellschaft beiträgt. Mal ist es zu heiss und zu schwül, mal zu kalt und zu nass, dann wieder zu neblig und trüb. Kurz gesagt, das Wetter kann es nie allen recht machen. Eigentlich sind die Kapriolen des Wetters auch ein Abbild unserer Gesellschaft. Wir alle sind wechselhaft in unserem Sein und kennen diese Hochs und Tiefs, dieses Wenn und Aber, dieses Hin und Her und dieses Entweder-oder. Wie wäre es mit einem «sowohl als auch»? Momentan nehme ich in unserer Gesellschaft eine allgemeine Umbruchstimmung wahr. Die Suche nach Neuland ist angesagt. Neue Gedanken möchten gedacht werden, neue Lösungen für alte Probleme möchten gefunden werden und neue Gebiete, neues Wissen möchte erkundet werden. In einer astrologischen Jahresprognose fürs 2019 ist zu lesen, dass uns in diesem Jahr viele Impulse zur Veränderung erreichen werden. Dies zeigt sich darin, dass wir vermehrt angestossen werden, darüber nachzudenken, was uns erfüllt und glücklich macht. Die Wogen des Lebens schwingen manchmal stürmisch. Wenn wir diesen länger nicht mehr standhalten können, werden wir dazu bewegt, die Segel neu zu setzen oder den Kurs zu ändern. Unser eigenes Wohl soll ins Zentrum gerückt werden. In dieses Zentrum finden wir, wenn wir für unser Leben Eigenverantwortung übernehmen. Dann, wenn wir wieder spüren, was uns gut tut, was sich in unserem Herzen stimmig und echt anfühlt, was wir besser weglassen – dann kann dieses Zentrum gefunden werden. Einige scheinen im Hamsterrad zu drehen. Die Sicht auf Möglichkeiten, daraus zu entfliehen, ist vernebelt und von den nahrhaften Informationen, die uns tagtäglich erreichen, recht zugemüllt. Die Informationen können wir in der Hektik des Alltags kaum mehr filtern. Es sei denn, wir üben uns in Achtsamkeit.... Dieser heilsame Begriff wird langsam aber stetig deutlicher wahrgenommen. Die Menschen sind auf der Suche nach Entspannung, um sich in der Ruhe und der Klarheit wahrnehmen zu können. Das schafft Raum zum Reflektieren und stärkt die Entscheidungsfreudigkeit. In diesem Sinne mögen wir den Kapriolen unseres inneren Wetters kraftvoll begegnen und mutige, sinnvolle Entscheidungen treffen. Ich wünsche Euch weiterhin eine gute, erkenntnisreiche und spannende Reise durchs Leben! Rita Zumwald, Forum Corason ICH KRIEG DIE KRISE…
Barbara Andrey Wir Menschen sind innerlich Weltmeister im Verdrängen und im Ausblenden. Wie sagen wir doch: wenns um die eigenen Themen geht, sind wir «betriebsblind» oder der «blinde Fleck» verhindert uns die Sicht – vor lauter Bäumen sehen wir den Wald nicht mehr… Und doch steht der Weg zur Lösung meist direkt vor unserer Nase und wir suchen viel zu weit. Häufig würden wir das, was uns entspricht sehr wohl ausfindig machen können, haben aber Angst vor den Konsequenzen und… drücken es weg. Wie «aus heiterem Himmel» befinden wir uns dann auf einmal in einer schwierigen Situation – Krankheit, Krise, Trennung, Jobverlust usw. - und meinen, das Leben meine es gar nicht mehr gut mit uns. Doch, wenn wir ehrlich sind, können wir auf die subtilen Anzeichen im Vorfeld zurückschauen, welche uns leise mitteilen wollten, dass wir von unserem Seelenweg abgekommen sind. Was ist die Botschaft einer Krise? Bildlich gesehen kann man sich vorstellen, dass jeder einzelne Mensch auf diesem Planeten seinen ganz eigenen Fluss zur Verfügung hat, in dem er sich gut fortbewegen und entwickeln kann, wie es ihm am besten entspricht. Die Verführung ist aber gross, aus dem eigenen Fluss auszusteigen und Wege zu gehen, die andere gehen. Dinge zu wollen, die andere haben. Ziele zu erreichen, die andere erreicht haben. Es ist ein leichtes, vom eigenen Weg abzukommen, weil das Aussen für uns so viel mehr zu sein SCHEINT, als unser eigenes. So passiert es also, dass wir uns auf einmal weit entfernt von unserem persönlichen «Fluss» befinden und uns total verirrt haben im Aussen. Wenn nun DU das Leben wärst (im übergeordneten Sinne) und DIR klar machen möchtest, dass du dich – ohne es zu wissen - verirrt hast und dich überhaupt nicht mehr an DEINEM, dir eigenen Platz befindest: Was würdest du als «Leben» unternehmen, um dir das klar zu machen?? Wahrscheinlich würdest du einen mehr oder weniger heftigen Weckruf aussenden, dich wachrütteln oder nötigenfalls den «Bleihammer» einsetzen, oder? Je weniger dein «Erdenling» zuhören möchte, desto heftiger müssten die Massnahmen doch werden… Woran erkennen wir, dass wir uns neben unserer Spur befinden? Wenn wir unsere Lebensbereiche ehrlich reflektieren, dann finden wir ziemlich schnell heraus, in welchem Bereich wir uns selbst etwas vormachen, wo wir die subtilen Zeichen verdrängen und wo wir besser einmal genauer hinschauen sollten. Unzufriedenheit, Negativität, mangelnde Begeisterungsfähigkeit ziehen uns weg von unserer «Mitte». Es ist eine Utopie zu glauben, es komme jemand bei uns vorbei und regle das schon. Selbst Medikamente beheben häufig nicht die Ursachen sondern unterdrücken die Symptome, wobei wir wieder beim Ausblenden wären. Ob dadurch das Leiden wirklich in der Wurzel geheilt wird ist fraglich… Unterstützung ist wichtig, aber die eigentliche Lösung liegt in uns selbst. Was können wir tun, um Krisen früh genug abzufangen? Zuhören!! Die innere Stimme drängt sich nicht auf. Sie ist leise und unspektakulär. Wir hören sie nicht im lauten Getöse des Alltags und unserer äusseren Sensationen. Nein – wir hören sie nur, wenn wir ruhig werden und uns einen Moment Zeit geben, die Wahrnehmung wieder nach innen zu richten und unser Dasein ehrlich reflektieren. Wir können davon ausgehen, dass uns jederzeit alles nötige zur Verfügung steht. Es ist also nicht eine Frage des Mangels, sondern eher eine Frage der Ausrichtung. Wo lenke ich meine Aufmerksamkeit denn hin? Macht das für mich Sinn oder bin ich völlig in der Ablenkung und im Funktionieren gelandet? Zurück zur Mitte können wir jederzeit, denn sie ist immer da. Die Frage ist nur, wo bin ich? Total «im Flow»… Solche Zustände sind unter Umständen rar, aber jeder kennt diese Momente, in denen sich alles wie von Zauberhand ergibt und spürbar ist, dass «es» fliesst. Zurück zu unserem Bild würden wir uns in einem solchen Moment mitten in unserem eigenen Fluss befinden, im Vertrauen, dass genau das unser Weg ist. Natürlich können wir diesen Zustand nicht jederzeit aufrechterhalten. Schön ist es aber, diesen optimalen Seinszustand als Ziel, als unser Ideal anzupeilen und dieser Möglichkeit Vertrauen zu schenken. Wir sollten uns nicht zufrieden geben, uns an der Oberfläche zu bewegen. Es ist die Tiefe in allem, die uns heilt. Die Tiefe, die uns im Innersten erreicht und uns fühlen lässt, dass unser Dasein SINN ergibt. Und diese SINNhaftigkeit bringt letztendlich Heilung. Barbara Andrey, Forum Corason Ständig ùf de Suechi…
Barbara Andrey Wonach eigentlich? Nach noch mehr Spass, Action, Erlebnissen, Unterhaltung…? Likes, Leistung, Anerkennung? Herausforderung, Urkunden, Diplomen, Auszeichnungen? Noch gesünderer Ernährung, noch mehr Sport, noch mehr Hobbies…? Noch mehr Posts, Chats und geteilte Inhalte? Nochmehr «Hie ù Da ù Dett»? Alles schön und gut, darin liegt ja auch viel Positives. Aber hat sich da nicht unbemerkt und leise eine Grenze verschoben, die zwar heute als «normal» gilt, aber doch irgendwie ungesund ist? Die grosse Masse macht es so, darum scheint es «normal» zu sein. Und doch häufen sich innerliche Zustände wie Frustration, Selbstzweifel, Ängste, Dauermüdigkeit, Erschöpftsein, Depression bis hin zu Burnout. All die hohen Anforderungen an das Alltagsleben und -erleben scheinen heute der Normalität zu entsprechen. So wird jener, für den das Ganze zuviel ist, sich ständig hinterfragen und kritisieren, warum er denn nicht damit klarkommt… Er fühlt sich «anders» also nicht «normal». Was aber, wenn es eigentlich unsere «Normalität» ist, welche sich in eine krankhafte Richtung entwickelt??? Wenn die Grenzen der Gesellschaft dort angelegt sind, wo es längst nicht mehr für jedes Individuum fördernd oder überhaupt auszuhalten ist? Wie kommt man denn raus aus diesem Hamsterrad? Es scheint dazu nur ein «Entweder-Oder» zu geben. Entweder treibt man sich an, es zu schaffen der sogenannten «Normalität» von heute standzuhalten oder man klinkt sich aus und… vereinsamt as bitzeli… Irgendwie kommt uns das direkte, vertrauensvolle Gespräch, die Tiefe und Verbundenheit in Begegnungen etwas abhanden. Viel mehr vordergründig zeigt sich eine scheinbar perfekte «Welt der anderen» im Aussen, welcher man versucht ist gerecht zu werden - ob mit oder ohne unterschwelligem und verdrängtem Stressempfinden. Sind es wirklich äussere Werte, die in uns ein nachhaltiges Zufriedenheitsgefühl wecken und uns im Leben den nötigen Halt bieten? Äussere Werte, die unsere Gesundheit stärken und uns wiederstandsfähig machen?? Wie wäre es, einmal dem Drang zu wiederstehen, ständig nach aussen schauen zu wollen – zu vergleichen – zu wieauchimmern… Wie wäre es, die äusseren Reize bewusster zu dosieren, resp. zu reduzieren? Anstatt sich hauptsächlich im Aussen aufzuhalten, sich häufiger zurückzuziehen? Die Ruhe und das Stillsein auszuhalten, um sie irgendwann gar geniessen zu können? Hinzuhorchen, was denn die leise, unaufdringliche, innere Stimme so zu erzählen vermag? Klingt evt. nicht nach Sensation… Und doch werden wir wohl eher in unserer inneren, scheinbar unspektakulären Welt die nötigen Tools und Techniken entdecken, welche uns mit der Zeit den wahren Halt bieten. Es wäre schade, wenn wir vor lauter Äusserlichkeiten den Blick auf unser Inneres vernachlässigen… Eine Welt, die uns so manches Leid im Aussen ersparen könnte, wenn wir ihr früh genug lauschen würden. Chùmm hiim Chùmm hiim, we de Aabe chùnnt. Ù tue de vergangena Taag mit syri Urueh, syne Usaforderige, Erwartige ù Ängscht ablege. Chùmm hiim, wenes fyyschter chùnnt. Ù chùmm id Stüli, wo di mit Früde, Wermi ù Geborgehiit tuet yylaade, d Lääbesquella i dyri Mitti nüü z entdecke ù us iira z schöpfe. Chùmm hiim, we Füraabe isch ù tue di ùf z Wäsentlicha bsüne, wo dyni Seu mit heilende Chräft tuet sterche. Chùmm hiim, we de Aabe chùnnt. – Chùmm hiim zù dier. Barbara Andrey, Forum Corason DU bist EINZIGartig
Barbara Andrey Jede/jeder von uns befand sich schon in Momenten der Einsamkeit… Wir haben eine Menge Leute um uns, aber empfinden Dinge, die wir mit niemandem da draussen teilen können. Wir haben Ideen oder Impulse in uns, die niemand anderes nachvollziehen kann. Wir denken, wir würden nicht verstanden werden. Wir denken, mit diesen Empfindungen alleine auf weiter Flur zu stehen. Vielleicht trägst du unbeantwortete Fragen in dir, die nur DICH und deinen Weg betreffen oder Ideen, die du in die Welt bringen möchtest. Eigentlich hättest du gerne vom Aussen eine Bestätigung oder Erklärung zu diesen vielen Fragezeichen aber du spürst: Die sind für mich im Aussen nicht auffindbar. Das bewirkt häufig, dass wir ins Straucheln geraten, unsicher werden, uns selbst hinterfragen und anzweifeln. Genau DA fängt sie an, deine EINZIGartigkeit! Das heisst: Nur DU kennst die Antwort. Nur DU findest die Lösung. Nur DU kennst den Weg dorthin. Genau darum, weil es um DEN Teil von dir geht, der kein zweites Mal hier auf der Erde zu finden ist! Also kannst du im Aussen für diesen Teil auch keine Entsprechung oder Bestätigung finden…! Verbinde dich mit dir selbst! Suche die Antwort in dir selbst! Lasse dir nicht reinreden von Menschen, die keinen Zugang zu diesem einen Teil haben, denn das bringt dich nur durcheinander. Klinke dich aus und klinke dich bei dir selbst wieder ein. Gehe in die Stille und höre dir an, was sie dir antwortet auf deine Fragen. Lasse dir zeigen, wie du vorgehen kannst und was für dich und deine EINZIGartigkeit wichtig ist. Kopiere nicht jemand anderes… Sei DU selbst - das ist das grösste Geschenk, das du dir und uns allen machen kannst. Entwickle deine Gaben, Talente, Ideen, Impulse - ohne auf das «GO for it!» der andern zu warten oder dich zu vergleichen! Versuche, Vertrauen aufzubauen zu diesem einen Teil in dir, der sich manchmal anfühlt wie ein kleines, unbeholfenes Menschlein. Es ist vielleicht klein, aber es trägt das Grösste von dir in sich… Dieser Teil fühlt sich tatsächlich einsam und verletzlich an - aber wenn wir wissen, dass das mit unserer «Einzigartigkeit» zu tun hat, dann können wir diese «Einsamkeit» viel leichter annehmen und in etwas positives und inspirierendes umwandeln. Ja, du kannst sie sogar geniessen und dich darin entspannen, weil nur DU alleine dort zuhause bist. Im Aussen werden evt. Hürden kommen. Du wirst unter die Lupe genommen, inspiziert, hinterfragt, schräg angeschaut, kritisiert… {vertraue dem kleinen Menschlein und mach weiter}. Du wirst aber auch erfahren, dass Menschen dir unendlich dankbar sind, dass du den Mut hast, deine Einzigartigkeit zu zeigen und mit ihnen zu teilen. Du bestärkst sie darin, es auch zu wagen {dein kleines Menschlein wächst und dein Vertrauen wird immer stärker}. Du beginnst, dich zu vernetzen mit Gleichgesinnten und es entstehen Dinge, die du dir vorher nicht vorstellen konntest. {Du hast es durch dieses Nadelöhr geschafft!} Du kommst an einen Punkt an dem du sogar deinen Kritikern und Verhinderern DANKE sagen kannst. Daran bist du gewachsen und das hat dir den nötigen Schub verpasst, umso mehr an dich selbst zu glauben und DEINEN, EINZIGartigen Weg zu gehen. {Du und das kleine Menschlein sind EINS geworden.} Barbara Andrey, Forum Corason |
AutorenBarbara Andrey |